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Maßnahmen bei Schlafstörungen
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BeschreibungDetails und SpezifikationenAnhänge
Schlaf dient der Erholung, Verarbeitung von Emotionen und dem Lernen. Der Mensch verbringt etwa ein Drittel seines Lebens im Schlaf. Qualitativ und quantitativ ausreichender Schlaf ist unter anderem wichtig für die Wachheit tagsüber, die Leistungsfähigkeit, das Wohlbefinden und die Lebensqualität. Bei schweren Erkrankungen wie einer Krebserkrankung mit z.B. Bettlägerigkeit, physischen und psychischen Belastungen, Schmerzen und/oder Unruhe, können der Schlaf, aber auch der Wachzustand gestört sein und dadurch ihre wichtigen Funktionen verlieren.

Menschen, während oder nach Ihrer Krebserkrankung, haben im Vergleich zur Normalbevölkerung etwa dreimal so häufig Schlafstörungen. Deswegen haben wir uns dafür entschieden, ein eigenes Schlaftagebuch abgestimmt für onkologische Betroffene zu entwickeln.

Die Anleitung dient als Hilfestellung und enthält die notwendigen Informationen, um Ihnen den Umgang mit Ihren Schlafstörungen zu erleichtern. Zur Unterstützung haben wir für Sie ein Schlaftagebuch entwickelt, mit welchem Sie die beschriebenen Maßnahmen planen, durchführen, dokumentieren und ggf. anpassen können.


Literaturverzeichnis

Die Maßnahmen der Anleitung basieren auf folgenden Studien:

1. Sun, J., et al., The relationship between light exposure and sleep, fatigue, and depression in cancer outpatients: test of the mediating effect. Cancer Nurs, 2014. 37: p. 382-90.
2. Bootzin, R., Stimulus Control Treatment for Insomnia, in Proceedings of the 80th Annual Convention of the American Psychological Association, Honolulu, Hawaii. 1973. p. 395-396.
3. Riemann, D. and M.L. Perlis, The treatments of chronic insomnia: a review of benzodiazepine receptor agonists and psychological and behavioral therapies. Sleep medicine reviews, 2009. 13: p. 205-214.
4. Yennurajalingam, S., et al., Self-reported sleep disturbance in patients with advanced cancer: Frequency, intensity, and factors associated with response to outpatient supportive care consultation - A preliminary report. Palliative & supportive care, 2015. 13: p. 1-9.
5. Yennurajalingam, S., et al., Association between Daytime Activity, Fatigue, Sleep, Anxiety, Depression, and Symptom Burden in Advanced Cancer Patients: A Preliminary Report. Journal of palliative medicine, 2016. 19: p. 849-856.
6. Riemann, D., et al., S3-Leitlinie Nicht erholsamer Schlaf/Schlafstörungen, Kapitel „Insomnie bei Erwachsenen“ (AWMFRegisternummer 063-003), Update 2016. Somnologie, 2017. 21: p. 2-44.
7. Pfetzing, A., Schlafhygiene, in Enzyklopädie der Schlafmedizin, H. Peter, T. Penzel, and J. Peter, Editors. 2007, Springer: Heidelberg. p. 1090-1092.
8. Irish, L.A., et al., The role of sleep hygiene in promoting public health: A review of empirical evidence. Sleep Medicine Reviews, 2015. 22: p. 23-36.
9. Tamrat, R., M.-P. Huynh-Le, and M. Goyal, Non-Pharmacologic Interventions to Improve the Sleep of Hospitalized Patients: A Systematic Review. Journal of General Internal Medicine, 2014. 29: p. 788-795.
Pflichtangaben
Diese Anleitung entstand durch die Onkooase GmbH.
Herausgeber
Onkooase GmbH
Text, Illustrationen und Redaktion
Simon Sellmann
Stand
1 / 2025
Urheberschutz
Copyright © Onkooase GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Tagebuch ist für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Jegliche Weitergabe, Vervielfältigung oder Bearbeitung ohne ausdrückliche Genehmigung ist untersagt.